Ein emotionaler Umzug steht bevor: Annalena Baerbock soll im September die Leitung der UN-Generalversammlung übernehmen und ihre Familie mit nach New York nehmen. Doch nun sorgen angebliche Aussagen der Außenministerin über ihre Töchter für Wirbel. Was sagte sie wirklich? Und wie reagiert das Auswärtige Amt? Hier bekommen sie alle Informationen zum Thema:
In einem Interview mit der "Bunte“ äußerte sich Baerbock offenbar zu den Gefühlen ihrer Töchter über den bevorstehenden Umzug. Laut der Zeitschrift sollen die Mädchen "Feuer und Flamme“ sein – vor allem, weil sie in Amerika nicht mehr als Kinder einer prominenten Mutter wahrgenommen werden wollen. Eine Reaktion, die bei vielen Teenagern in diesem Alter vor einer spannenden Veränderung wohl ganz normal sein dürfte. "Dort haben sie nicht das Gefühl, ständig beobachtet zu werden“, wurde Baerbock zitiert. Doch am Abend meldete sich das Auswärtige Amt zu Wort: "Wir bitten um Verständnis, dass wir uns zu Fragen, die den privaten Lebensbereich der Außenministerin betreffen, grundsätzlich nicht äußern. Das kolportierte Zitat ist falsch.“ Auf welches Zitat genau sich die Dementierung bezieht, bleibt jedoch unklar. Bisher hat die "Bunte“ auf jeden Fall keine Stellungnahm zu den Aussagen des Auswärtigen Amtes abgegeben. Lesen Sie hier mehr zu diesem kontroversen Thema: